Kleine Misch-Aufgabe:
Schreibe eine HTML Datei mit einem ganz kurzen Presseartikel (Das Thema ist völlig egal) und bette darin ein YouTube Video ein :) (Na, wer schaffts ?!)
ICH schaffs :-) Aber da ich ja noch keinen Hoster habe, kann ich euch hier in meinem Blog ja leider nicht dran teilhaben lassen....
Dann wenigstens das Test-Video von Ralf auf YouTube. Keywords bei Videos werden in Titel, Beschreibung und Tags verbaut:
Dies ist ein Blog, das die Inhalte des Kurses Online-Marketing vom Comcave.College zusammenfasst und mit Tipps, Tricks und Erfahrungen ergänzt. Kurs-Dozent ist der Ralf Robert Wenda, der das mit viel Herzblut macht :-) Ich freue mich auf einen regen Austausch mit den weiteren Kursteilnehmern. Da ich Newbie im Online und Social Media Marketing bin, wird sich auch in technischer Hinsicht immer mal was ändern, da ich dieses Blog zum Ausprobieren nutze.
Mittwoch, 7. November 2012
Dienstag, 6. November 2012
Tag 16
Aufwärmübung:
Quellen zu KPIs im Onlinemarketing
Quelle1
Quelle2 (Kurzübersicht)
Quelle3 (KPIs aus der Hölle :) )
Quelle4 (Beispiel Nestle)
Überlege, nachdem Du die Quellen studiert hast, welche KPIs für Dein Webprojekt wichtig sein könnten. Warum? Schreibe wieder eine kurze Übersicht in Dein Blog.
ALLGEMEIN
Traffic = Besucher einer Website; Besucher über Werbekampagne
Page Impressions pro Besucher
Verweildauer
Conversion Rate = Conversions / Besucher
Je höher, desto häufiger wurde eine Aktion durchgeführt (Kauf getätigt, Newsletter bestellt, Anfrage über Online-Formular getätigt etc.).
"Allerdings ist die Conversion Rate als alleinige Maßzahl für das Online Marketing nicht unbedingt die beste Wahl. Gerade bei Kanälen mit hohen Fixkosten aber geringen flexiblen Kosten für die einzelnen Besucher (z.B. SEO) kann sich die Investition auch bei einer niedrigen Conversion Rate lohnen. Die Besucher ohne Conversion haben hier schließlich keine oder nur geringe zusätzlichen Kosten verursacht und können daher getrost vernachlässigt werden." Quelle1
"Mit einer hohen Conversion Rate kann man trotzdem Verlust machen – die Kennzahl korreliert zwar mit dem Deckungsbeitrag – sagt aber nichts über diesen aus.Schlechter Traffic aus Suchmaschinen oder von Affiliates kann die Conversion Rate extrem senken – ohne dass es betriebswirtschaftliche Auswirkungen hat. Ein Test kann einen sagenhaften Uplift von 30% bringen – trotzdem ist die Conversion Rate noch schlecht" Quelle3 (KPIs aus der Hölle :) )
BounceValue pro Page
"Einstiegsseiten (Entrance Pages) sind vergleichbar mit den Schaufenstern eines Kaufhauses. Mit dem kleinen Unterschied, dass jede Seite eine Entrance Page sein kann. Ein Shop mit 30.000 Artikeln hat also > 30.000 Schaufenster. Die Bouncerate der wichtigsten Entrance Pages verrät uns, welche dieser Schaufenster schlecht sind (weil sie die Besucher nicht in die Seite ziehen). Multipliziert mit dem Wert eines Visits (siehe KPI from Hell Nr. 1) ergibt sich so ein Verlust als Wert in Euro pro Einstiegsseite. Die Zahl ist für die Top 10 Entrance-Pages bei den meisten Seiten eine beeindruckende Zahl…" Quelle3 (KPIs aus der Hölle :) )
Kundenwertverlust pro Seite
"Manche Shops verlieren zwischen Warenkorb und Checkout nur 20-30%. Andere hingegen verlieren über 40%, manche gar bis zu 60%. Eine abstrakte Zahl hinter der ein real verlorener Kundenwert steckt. Die Übersetzung dieser Zahl in einen echten Euro-Betrag hilft besser die Prioritäten zu setzen – zumal sich dieser Betrag mit dem Betrag aus KPI-from-Hell Nr. 2 vergleichen lässt. Ein Shop, der 5.000 Warenkörbe à 120 Euro verliert macht einen Verlust von 600.000 Euro pro Tag/Woche/Monat. Übersetzt in Kundenwert (jeder gewonnene Kunde hat einen CLV von 500 EUR) wären es sogar 2.5 Mio Euro pro Tag/Woche/Monat." Quelle3 (KPIs aus der Hölle :) )
KOSTENSEITE
Costs per Click / Lead / Sale
Kosten pro Besucher = Kosten / Besucher
zeigt welcher Traffic der billigste ist; Wenn Ziel = + 10.000 Besucher/Tag, sollten Tarfficquellen mit geringen Kosten gesucht werden.
"Für die meisten Online-Shops dürften die Kosten-pro-Besucher aber eher nachrangig sein. Ihr Ziel ist es schließlich, Waren zu verkaufen. Ausgaben für zusätzliche Besucher, die nichts kaufen, sind hier vergeudet, egal wie günstig sie waren." Quelle1
Kosten pro Conversion = Kosten pro Besucher / CR = Kosten / Conversions
"Diese Zahl vereint die Vorteile aus der Conversion Rate und den Kosten pro Besuchern: Sie zeigt, ob Investitionen in einen Kanal effizient sind und sie trägt dem Preis des Traffics Rechnung. So lassen sich über diese Zahl auch die Leistungen von Kanälen mit hohen variablen Kosten (z. B. SEA) und mit hohen Fixkosten (z.B. SEO) vergleichen. Gerade dort, wo jede Conversion denselben Wert hat (z.B. Newsletter-Anmeldungen), ist sie schon sehr gut zur Leistungsmessung geeignet." Quelle1
UMSATZSEITE
Anzahl und Umsatz pro Bestellung
Umsatz pro Conversion = Umsatz / Conversion
"Die reine Kostenrechnung ist allerdings problematisch, wenn jede Conversion einen anderen Wert hat. Das ist gerade in Shops der Fall, da hier die Kunden unterschiedliche Waren zu unterschiedlichen Preisen und in unterschiedlicher Menge einkaufen. Diese Unterschiede lassen sich mit dem Umsatz pro Conversion als Verhältnis aus Umsatz und Conversions messen. Auf diese Weise wird auch der unterschiedlichen Qualität des Traffics Rechnung getragen. Dabei ist es unerheblich, ob die unterschiedlichen Umsätze aus Unterschieden in der Menge der bestellten Waren oder in den Preisen der bestellten Waren liegen." Quelle1
Umsatz pro Unique Visit
ZUSAMMENFASSEND
Deckungsbeitrag pro Unique Visit
DB = Umsatz - variable Kosten
DB pro Trafficsegment
"Wie oft wird die Conversion Rate pro Segment errechnet – aber was sagt diese Zahl wirklich aus? Maximal geht es um einen Indikator für die Qualität des Traffics, der daraus abzuleiten ist. Doch die betriebswirtschaftlich härtere Währung ist der Deckungsbeitrag. So kann die Conversion Rate für einen bestimmten Kanal zwar sehr hoch sein – wenn der Traffic auch entsprechend teuer ist könnte der Deckungsbeitrag niedrig oder gar negativ sein. Mit der Conversion Rate “lügen” sich die Shopbetreiber den Erfolg in die Tasche." Quelle3 (KPIs aus der Hölle :) )
Kosten-Umsatz-Relation = Kosten pro Conversion / Umsatz pro Conversion = Kosten / Umsatz
Kombination aus allen oben genannten Maßzahlen
"Aus dieser Zahl lässt sich direkt ablesen, wie effizient die Investitionen in einen Kanal Umsatz generieren. Eine KUR von 25 Prozent besagt beispielsweise, dass 25 Euro investiert werden müssen, um 100 Euro Umsatz zu generieren. Verschiedene Kanäle können anhand der KUR direkt verglichen werden, ohne Rücksicht auf Unterschiede in der Conversion Rate, den Kosten pro Besucher oder anderer Maßzahlen zu nehmen.
Selbstverständlich hat aber auch die KUR ihre Grenzen. So fehlen in ihr beispielsweise jegliche Aussagen darüber, wie stark sich der Traffic über einen Kanal skalieren lässt. Bevor man also sein gesamtes Marketingbudget auf den Kanal mit der günstigsten KUR umverteilt, muss man kritisch hinterfragen, ob erstens der Kanal ebenso leistungsfähig wäre, wenn er ein Vielfaches an Traffic generieren muss, und ob man zweitens sein Geschäft so stark von der dauerhaften Leistungsfähigkeit eines einzigen Kanals abhängig machen will." Quelle1
Fazit:
Nicht zu viele KPIs au Grund der Menge vorliegender Daten definieren, sonder die für sich relevanten finden. Die relevanten KPIs und Ziele der Website richten sich nach der Branche und nach den Geschäftszielen des Unternehmens. Man muss die KPIs auch immer ins Verältnis zum Wettbewerb setzen und Benchmarks finden. Darüberhinaus immer mit eigenen Erfahrungswerten vergleichen und zusätzlich die KPIs im Zeitverlauf überprüfen!
Quellen zu KPIs im Onlinemarketing
Quelle1
Quelle2 (Kurzübersicht)
Quelle3 (KPIs aus der Hölle :) )
Quelle4 (Beispiel Nestle)
Überlege, nachdem Du die Quellen studiert hast, welche KPIs für Dein Webprojekt wichtig sein könnten. Warum? Schreibe wieder eine kurze Übersicht in Dein Blog.
ALLGEMEIN
Traffic = Besucher einer Website; Besucher über Werbekampagne
Page Impressions pro Besucher
Verweildauer
Conversion Rate = Conversions / Besucher
Je höher, desto häufiger wurde eine Aktion durchgeführt (Kauf getätigt, Newsletter bestellt, Anfrage über Online-Formular getätigt etc.).
"Allerdings ist die Conversion Rate als alleinige Maßzahl für das Online Marketing nicht unbedingt die beste Wahl. Gerade bei Kanälen mit hohen Fixkosten aber geringen flexiblen Kosten für die einzelnen Besucher (z.B. SEO) kann sich die Investition auch bei einer niedrigen Conversion Rate lohnen. Die Besucher ohne Conversion haben hier schließlich keine oder nur geringe zusätzlichen Kosten verursacht und können daher getrost vernachlässigt werden." Quelle1
"Mit einer hohen Conversion Rate kann man trotzdem Verlust machen – die Kennzahl korreliert zwar mit dem Deckungsbeitrag – sagt aber nichts über diesen aus.Schlechter Traffic aus Suchmaschinen oder von Affiliates kann die Conversion Rate extrem senken – ohne dass es betriebswirtschaftliche Auswirkungen hat. Ein Test kann einen sagenhaften Uplift von 30% bringen – trotzdem ist die Conversion Rate noch schlecht" Quelle3 (KPIs aus der Hölle :) )
BounceValue pro Page
"Einstiegsseiten (Entrance Pages) sind vergleichbar mit den Schaufenstern eines Kaufhauses. Mit dem kleinen Unterschied, dass jede Seite eine Entrance Page sein kann. Ein Shop mit 30.000 Artikeln hat also > 30.000 Schaufenster. Die Bouncerate der wichtigsten Entrance Pages verrät uns, welche dieser Schaufenster schlecht sind (weil sie die Besucher nicht in die Seite ziehen). Multipliziert mit dem Wert eines Visits (siehe KPI from Hell Nr. 1) ergibt sich so ein Verlust als Wert in Euro pro Einstiegsseite. Die Zahl ist für die Top 10 Entrance-Pages bei den meisten Seiten eine beeindruckende Zahl…" Quelle3 (KPIs aus der Hölle :) )
Kundenwertverlust pro Seite
"Manche Shops verlieren zwischen Warenkorb und Checkout nur 20-30%. Andere hingegen verlieren über 40%, manche gar bis zu 60%. Eine abstrakte Zahl hinter der ein real verlorener Kundenwert steckt. Die Übersetzung dieser Zahl in einen echten Euro-Betrag hilft besser die Prioritäten zu setzen – zumal sich dieser Betrag mit dem Betrag aus KPI-from-Hell Nr. 2 vergleichen lässt. Ein Shop, der 5.000 Warenkörbe à 120 Euro verliert macht einen Verlust von 600.000 Euro pro Tag/Woche/Monat. Übersetzt in Kundenwert (jeder gewonnene Kunde hat einen CLV von 500 EUR) wären es sogar 2.5 Mio Euro pro Tag/Woche/Monat." Quelle3 (KPIs aus der Hölle :) )
KOSTENSEITE
Costs per Click / Lead / Sale
Kosten pro Besucher = Kosten / Besucher
zeigt welcher Traffic der billigste ist; Wenn Ziel = + 10.000 Besucher/Tag, sollten Tarfficquellen mit geringen Kosten gesucht werden.
"Für die meisten Online-Shops dürften die Kosten-pro-Besucher aber eher nachrangig sein. Ihr Ziel ist es schließlich, Waren zu verkaufen. Ausgaben für zusätzliche Besucher, die nichts kaufen, sind hier vergeudet, egal wie günstig sie waren." Quelle1
Kosten pro Conversion = Kosten pro Besucher / CR = Kosten / Conversions
"Diese Zahl vereint die Vorteile aus der Conversion Rate und den Kosten pro Besuchern: Sie zeigt, ob Investitionen in einen Kanal effizient sind und sie trägt dem Preis des Traffics Rechnung. So lassen sich über diese Zahl auch die Leistungen von Kanälen mit hohen variablen Kosten (z. B. SEA) und mit hohen Fixkosten (z.B. SEO) vergleichen. Gerade dort, wo jede Conversion denselben Wert hat (z.B. Newsletter-Anmeldungen), ist sie schon sehr gut zur Leistungsmessung geeignet." Quelle1
UMSATZSEITE
Anzahl und Umsatz pro Bestellung
Umsatz pro Conversion = Umsatz / Conversion
"Die reine Kostenrechnung ist allerdings problematisch, wenn jede Conversion einen anderen Wert hat. Das ist gerade in Shops der Fall, da hier die Kunden unterschiedliche Waren zu unterschiedlichen Preisen und in unterschiedlicher Menge einkaufen. Diese Unterschiede lassen sich mit dem Umsatz pro Conversion als Verhältnis aus Umsatz und Conversions messen. Auf diese Weise wird auch der unterschiedlichen Qualität des Traffics Rechnung getragen. Dabei ist es unerheblich, ob die unterschiedlichen Umsätze aus Unterschieden in der Menge der bestellten Waren oder in den Preisen der bestellten Waren liegen." Quelle1
Umsatz pro Unique Visit
ZUSAMMENFASSEND
Deckungsbeitrag pro Unique Visit
DB = Umsatz - variable Kosten
DB pro Trafficsegment
"Wie oft wird die Conversion Rate pro Segment errechnet – aber was sagt diese Zahl wirklich aus? Maximal geht es um einen Indikator für die Qualität des Traffics, der daraus abzuleiten ist. Doch die betriebswirtschaftlich härtere Währung ist der Deckungsbeitrag. So kann die Conversion Rate für einen bestimmten Kanal zwar sehr hoch sein – wenn der Traffic auch entsprechend teuer ist könnte der Deckungsbeitrag niedrig oder gar negativ sein. Mit der Conversion Rate “lügen” sich die Shopbetreiber den Erfolg in die Tasche." Quelle3 (KPIs aus der Hölle :) )
Kosten-Umsatz-Relation = Kosten pro Conversion / Umsatz pro Conversion = Kosten / Umsatz
Kombination aus allen oben genannten Maßzahlen
"Aus dieser Zahl lässt sich direkt ablesen, wie effizient die Investitionen in einen Kanal Umsatz generieren. Eine KUR von 25 Prozent besagt beispielsweise, dass 25 Euro investiert werden müssen, um 100 Euro Umsatz zu generieren. Verschiedene Kanäle können anhand der KUR direkt verglichen werden, ohne Rücksicht auf Unterschiede in der Conversion Rate, den Kosten pro Besucher oder anderer Maßzahlen zu nehmen.
Selbstverständlich hat aber auch die KUR ihre Grenzen. So fehlen in ihr beispielsweise jegliche Aussagen darüber, wie stark sich der Traffic über einen Kanal skalieren lässt. Bevor man also sein gesamtes Marketingbudget auf den Kanal mit der günstigsten KUR umverteilt, muss man kritisch hinterfragen, ob erstens der Kanal ebenso leistungsfähig wäre, wenn er ein Vielfaches an Traffic generieren muss, und ob man zweitens sein Geschäft so stark von der dauerhaften Leistungsfähigkeit eines einzigen Kanals abhängig machen will." Quelle1
Fazit:
Nicht zu viele KPIs au Grund der Menge vorliegender Daten definieren, sonder die für sich relevanten finden. Die relevanten KPIs und Ziele der Website richten sich nach der Branche und nach den Geschäftszielen des Unternehmens. Man muss die KPIs auch immer ins Verältnis zum Wettbewerb setzen und Benchmarks finden. Darüberhinaus immer mit eigenen Erfahrungswerten vergleichen und zusätzlich die KPIs im Zeitverlauf überprüfen!
Labels:
Bounce Value,
Conversion Rate,
Costs,
CPC,
CPL,
CPS,
CR,
Deckungsbeitrag,
Kosten,
KPI,
Kundenwert,
Page Impressions,
Traffic,
Umsatz,
Unique Visit,
Verweildauer
Montag, 5. November 2012
Tag 15
Aufgabe:
Fasse in eigenen Sätzen zusammen inwiefern man Cross Media Publishing im Onlinemarketing einsetzen kann und sollte. Denke dabei an das Tool Hootsuite und dessen Funktionalitäten. Zudem erläutere was ein Editorial Kalender ist und wie man diesen einsetzt.
Cross Media ist die zeitnahe Kommunikation über mehrere Kanäle, die dabei inhaltlich und gestalterisch miteinander verknüpft - also aufeinander abgestimmt - sind. Cross-Media-Marketing bringt eine höhere Response-Rate als einzelne Maßnahmen, die nicht aufeinander abgestimmt sind.
Die Hootsuite ist ein Tool, aus dem heraus man diverse Kanäle zum Publishen ansteuern kann. In einer Übersicht kann man z.B. auch diverse sog. Streams in einzelnen Tabs anzeigen lassen, um so eine Übersicht der z.B. auch einfließenden Nachrichten haben. Man kann mit seinen unterschiedlichen Benutzerprofilen (Twitter, Facebook, YouTube, XING etc.) Kurznachrichten zum Senden verfassen (max. 140 Zeichen). Darüberhinaus kann man über Apps weitere Funktionalitäten einbinden. Und per RSS/Atoms auch in der kostenlosen Variante zwei automatisierte RSS-Feeds einbinden, um so z.B. Tweets automatisiert zu retweeten. Dabei sollte man die eigene Web-Präsenz z.B. per customizetem Link per Bitly o.Ä. einbinden, um als Unternehmen auch einen Nutzen daraus zu generieren. Es gibt auch eine Scheduler-Funktion (Pro-Version). Dort kann man CSV-Dateien hochladen und die Inhalte werden dann automatisch nach Zeitplan gepostet (z.B. für atoumatische Nachrichten an Feiertagen, "Frohe Weihnachten", nützlich.
Ein Editorial Kalender ist eine Übersicht, in der festgehalten wird, wann (Zeit-/Datumsplanung), über welche Kanäle (Print, E-Mail-Newsletter, Blog, Website, Social Media etc.), mit welchem Inhalt etc. Content publiziert wird.
Fasse in eigenen Sätzen zusammen inwiefern man Cross Media Publishing im Onlinemarketing einsetzen kann und sollte. Denke dabei an das Tool Hootsuite und dessen Funktionalitäten. Zudem erläutere was ein Editorial Kalender ist und wie man diesen einsetzt.
Cross Media ist die zeitnahe Kommunikation über mehrere Kanäle, die dabei inhaltlich und gestalterisch miteinander verknüpft - also aufeinander abgestimmt - sind. Cross-Media-Marketing bringt eine höhere Response-Rate als einzelne Maßnahmen, die nicht aufeinander abgestimmt sind.
Die Hootsuite ist ein Tool, aus dem heraus man diverse Kanäle zum Publishen ansteuern kann. In einer Übersicht kann man z.B. auch diverse sog. Streams in einzelnen Tabs anzeigen lassen, um so eine Übersicht der z.B. auch einfließenden Nachrichten haben. Man kann mit seinen unterschiedlichen Benutzerprofilen (Twitter, Facebook, YouTube, XING etc.) Kurznachrichten zum Senden verfassen (max. 140 Zeichen). Darüberhinaus kann man über Apps weitere Funktionalitäten einbinden. Und per RSS/Atoms auch in der kostenlosen Variante zwei automatisierte RSS-Feeds einbinden, um so z.B. Tweets automatisiert zu retweeten. Dabei sollte man die eigene Web-Präsenz z.B. per customizetem Link per Bitly o.Ä. einbinden, um als Unternehmen auch einen Nutzen daraus zu generieren. Es gibt auch eine Scheduler-Funktion (Pro-Version). Dort kann man CSV-Dateien hochladen und die Inhalte werden dann automatisch nach Zeitplan gepostet (z.B. für atoumatische Nachrichten an Feiertagen, "Frohe Weihnachten", nützlich.
Ein Editorial Kalender ist eine Übersicht, in der festgehalten wird, wann (Zeit-/Datumsplanung), über welche Kanäle (Print, E-Mail-Newsletter, Blog, Website, Social Media etc.), mit welchem Inhalt etc. Content publiziert wird.
Freitag, 2. November 2012
Tag 14
Schwupp, Aufgabe:
Fasse das Thema Onlinewerbung mit Deinen eigenen Worten zusammen. Denke dabei an übliche Bannergrößen und Bezeichnungen sowie an Anbieter, bei denen man diese beziehen kann. Beschreibe zusätzlich den Weg mit bekannten Google Tools um einen Werbebanner auf Dein Blog zu setzen. (Vorallem wenn man NICHT Blogspot Kunde ist)
Onlinewerbung = Platzierung von Werbemitteln, meistens Bannern, auf Internetseiten zur Unterstützung von marketing- und Kommunikationszielen. Für die Abrechnung wird zumeist der TKP gewählt (1.000 Sichtkontakte/Ad Impressions)
Bannergrößen und Bezeichnungen: Banner können statisch oder animiert (RichMedia, interaktiv) angeboten werden. Gängige Bannergrößen bzw. -typen sind Fullsize,Skyscraper (Hochhaus), Rectangle (Rechteck), PopUp (wird bei Aufruf einer Website in einem separaten Brwoserfenster geöffnet), PopUnder (wird hinter das gearde aktive Browserfenster gelegt), Mouse-Over (gelangt man mit der Mouse über das Banner, ändert es seine Form). Problem: PopUp-/Pop-Under-Banner können durch Pop-Up-Blocker des Benutzers blockiert werden. Mal im Content eingebaut, mal wo anders, häufig rechts. Wenn im Content eingebaut, dann muss gekennzeichnet sein, dass es sich um eine Anzeige handelt.
Anbieter: Online-Vermarkter gibt es viele. Zu den bekanntesten zählen InterActive Media, SevenOne Media, Tomorrow Focus Media und IP Deutschland.
Integration des Banners auf der Website:
kann per Google AdSense gemacht werden. Es ist aufgebaut wie Google AdWords. Pro eingetragener Website kann man mehrere Anzeigenblöcke/-gruppen erstellen, in die wieder mehrere Anzeigen reinfließen. Ich kann den Anzeigen entsprechende Namen geben (Anzeige_oben, Anzeige_links, Anzeige_rechts) und das über die "benutzerdefinierten Kanäle" steuern, indem ich für jede Anzeige einen einzelnen Channel anlege. So kann ich später auch sehen, welche Anzeige am meisten gebracht hat. Google hat die Keywords zu meinen Kampagnen/Anzeigen und schaltet daher die passendsten Anzeigen zu den Inhalten meiner Website.
-> über den Weg der benutzerdefinierten Kanäle erstellt man Anzeigengruppen (Pirnzip wie AdWords). Dann bekommt man einen Code und baut diesen an der entsprechenden Stelle seiner Website ein.
Bei Blogspot würde ich direkt dort ein AdSense-Gadget im Blog einfügen. Als Nicht-Blogspot-Kundenehme ich mir den Code und baue diesen an der entsprechenden Stelle meiner Website ein.
Image-Tool von AdWords: mit Vorlagen kann man sich seine eigenen Banner erstellen und diese dann über das Display-Netzwerk verteilen.
Fasse das Thema Onlinewerbung mit Deinen eigenen Worten zusammen. Denke dabei an übliche Bannergrößen und Bezeichnungen sowie an Anbieter, bei denen man diese beziehen kann. Beschreibe zusätzlich den Weg mit bekannten Google Tools um einen Werbebanner auf Dein Blog zu setzen. (Vorallem wenn man NICHT Blogspot Kunde ist)
Onlinewerbung = Platzierung von Werbemitteln, meistens Bannern, auf Internetseiten zur Unterstützung von marketing- und Kommunikationszielen. Für die Abrechnung wird zumeist der TKP gewählt (1.000 Sichtkontakte/Ad Impressions)
Bannergrößen und Bezeichnungen: Banner können statisch oder animiert (RichMedia, interaktiv) angeboten werden. Gängige Bannergrößen bzw. -typen sind Fullsize,Skyscraper (Hochhaus), Rectangle (Rechteck), PopUp (wird bei Aufruf einer Website in einem separaten Brwoserfenster geöffnet), PopUnder (wird hinter das gearde aktive Browserfenster gelegt), Mouse-Over (gelangt man mit der Mouse über das Banner, ändert es seine Form). Problem: PopUp-/Pop-Under-Banner können durch Pop-Up-Blocker des Benutzers blockiert werden. Mal im Content eingebaut, mal wo anders, häufig rechts. Wenn im Content eingebaut, dann muss gekennzeichnet sein, dass es sich um eine Anzeige handelt.
Anbieter: Online-Vermarkter gibt es viele. Zu den bekanntesten zählen InterActive Media, SevenOne Media, Tomorrow Focus Media und IP Deutschland.
Integration des Banners auf der Website:
kann per Google AdSense gemacht werden. Es ist aufgebaut wie Google AdWords. Pro eingetragener Website kann man mehrere Anzeigenblöcke/-gruppen erstellen, in die wieder mehrere Anzeigen reinfließen. Ich kann den Anzeigen entsprechende Namen geben (Anzeige_oben, Anzeige_links, Anzeige_rechts) und das über die "benutzerdefinierten Kanäle" steuern, indem ich für jede Anzeige einen einzelnen Channel anlege. So kann ich später auch sehen, welche Anzeige am meisten gebracht hat. Google hat die Keywords zu meinen Kampagnen/Anzeigen und schaltet daher die passendsten Anzeigen zu den Inhalten meiner Website.
-> über den Weg der benutzerdefinierten Kanäle erstellt man Anzeigengruppen (Pirnzip wie AdWords). Dann bekommt man einen Code und baut diesen an der entsprechenden Stelle seiner Website ein.
Bei Blogspot würde ich direkt dort ein AdSense-Gadget im Blog einfügen. Als Nicht-Blogspot-Kundenehme ich mir den Code und baue diesen an der entsprechenden Stelle meiner Website ein.
Image-Tool von AdWords: mit Vorlagen kann man sich seine eigenen Banner erstellen und diese dann über das Display-Netzwerk verteilen.
Mittwoch, 31. Oktober 2012
Tag 13
Und wir starten mit SEO Tools.
Als Ausgangspunkt: SEO Tools und Links zum Thema Suchmaschinenoptimierung
Darunter finden sich spannende Tools wie
Search Engine Spider Simulator (könnten auch Crawler Simulator heißen :-) )
Suchmaschinen-Ranking
Jetzt gehts los mit dem neuen Thema Online-Werbung:
Als Ausgangspunkt: SEO Tools und Links zum Thema Suchmaschinenoptimierung
Darunter finden sich spannende Tools wie
Search Engine Spider Simulator (könnten auch Crawler Simulator heißen :-) )
Suchmaschinen-Ranking
Jetzt gehts los mit dem neuen Thema Online-Werbung:
Ging los mit
Bannern. Heute auch Rich-Media-Formate, d.h. man kann auch in Banner clicken
und Spiele spielen etc.
Online-Werbeformen
(Übersicht z.B. von Marktführer Interactive http://www.interactivemedia.net/de/onlinewerbeformen
oder www.sevenonemedia.de). FirePlace: wird gern genommen, da es groß auf der
Mitte der Seite gezeigt wird. PopUnder: erst wenn die Website zugemacht wird,
fällt das Banner ins Auge.
unter buffed.de kann
ich mir live mal unterschiedliche eingesetzte Formen anschauen. Z.B.
Assassin-Werbung, in der Video direkt eingebunden ist und was mit MouseOver
startet. Oder Bilder mit Werbung. Wenn ich clicke, bleibe ich noch auf der Seite
von buffed.de und würde erst mit dem Bestell-Link extern weitergeleitet werden.
Wenn ich viel
Content und guten Content habe und dann noch schaffe, es nicht wie Werbung
aussehen zu lassen, dann habe ich eine gute Seite. Fängt bei Konzeption an.
Google AdSense
Wenn man das für
Blogspot einrichten will, macht man das direkt in Blogspot unter
"Einnahmen". Ralf hat es auch auf seiner Website ralf-wenda.de im
Blog ganz unten drin, hier als Bild und nicht nur als Text. Auch unter http://omkurs2012.blogspot.de/
ist eine Anzeige von Sistrix drin (als Bild, Skyscraper)
AdSense ist
aufgebaut wie AdWords. Pro eingetragener Website kann man mehrere
Anzeigenblöcke/-gruppen erstellen, in die wieder mehrere Anzeigen reinfließen.
Ich habe Anzeigen oben, rechts, links unten und kann das mit
"benutzerdefinierten Kanälen" steuern. Ich lege also Channel mit
bspw. dem Namen "blogspot_rechts" und blogspot_links" an. So
kann ich später auch sehen, welche Anzeigen mehr gebracht haben.
"Ersatzanzeigen" sind ein Platzhalter, der z.B genutzt werden kann,
wenn man die Anzeige frisch schaltet (blaue Fläche o.ä.).
In Blogspot unter
"Layout" gehen, "Blogposts" auswählen und "Anzeigen
zwischen Posts anzeigen" deaktivieren, um weiße Flächen wieder
wegzukriegen :-)
In Blogspot dann in
Layout und Gadget "AdSense" an gewünschter Position hinzufügen.
Blogspot ist sehr modular aufgebaut. Auf der eigenen Website kann man die
Werbung schöner einbauen. Inhalte kann man nicht beeinflussen. Google schaltet
aber die passendsten Anzeigen zu meinen Inhalten. Außerdem gibt es noch das
Re-Targeting, bei dem Infos über den Besucher einer Seite gespeichert werden
und die Werbung entsprechend angepasst wird, zalando hat das mal sehr extrem
gemacht.
Google AdWords
Mit AdWords kann ich
eine eigene Anzeige für mein Unternehmen als Display-Anzeige selbst gestalten.
In der Kampagne auf "neue Anzeige" und dann "Tool zur
Erstellung". Vielfältige Möglichkeiten, Größe, Textart, -farbe etc., Firmenlogo
kann rein, Animation dazu. Zu jedem Format, also zu jeder ausgewählten Größe,
wird dann eine einzelne Anzeige erstellt. Da die Anzeigen Kampagnen zugeordnet
sind, fließen auch die Keywords aus den Kampagnen zu den Anzeigen ein.
Über die Berichte
kann ich dann schauen, welche Anzeigen am Besten gelaufen sind. Lässt sich auch
aufsplitten nach Text, Images, Flash, Animation und Rich Media (unter
Anzeigetypen). Geschätzte Einnahmen werden angezeigt.
Über Webmaster Tools
kann ich mal schauen, wer sich denn so auf mein Blog verirrt. Am Anfang kann
man erstmal auf Werbung verzichten und sich seine Community aufbauen. Und dann,
wenn eine Community gewachsen ist, auch Ads einbauen und so Umsatz generieren.
MyDealz hat auch ganz einfach angefangen. Der Typ hat einfach nur Tests in
seinen Blog gestellt, ist gewachsen und macht jetzt sein Geld mit
Werbeeinblendungen.
Dienstag, 30. Oktober 2012
Tag 12
Los gehts mit einer Aufgabe von Ralf:
Schaut mal auf http://www.linkunit.de/ und lest euch die Definitionen von Artikelverzeichnissen, Webkatalogen etc. durch. Dann überlegt mal und schreibt, was ihr beim Linkaufbau selbst machen würdet und was ihr einer Agentur überlassen würdet? Warum?
Fazit: Inhalte würde ich immer selbst erstellen, da nur ich/das Unternehmen das Wissen über das Produkt/die Dienstleistung hat und nur der interne Mitarbeiter Content aktuell, interessant, informativ etc. aufbereiten kann. Alles was über Content hinausgeht würde ich über eine Agentur laufen lassen, wenn ich über das notwendige Budget verfüge. Oder wenn ich nicht das Know-How oder auch die Zeit dafür habe, dann würde ich die Agentur ranlassen.
Schaut mal auf http://www.linkunit.de/ und lest euch die Definitionen von Artikelverzeichnissen, Webkatalogen etc. durch. Dann überlegt mal und schreibt, was ihr beim Linkaufbau selbst machen würdet und was ihr einer Agentur überlassen würdet? Warum?
- Social Bookmarks: Online Lesezeichen. Benutzer speichern sich eine Internetseite bei einem Social Bookmark Portal (z.B. delicious.de) ab, um sich die Seite zu merken. Agentur generiert in verschiedenen Portalen diese Lesezeichen. Sollte man kontinuierlich machen, da Benutzer so über einen längeren Zeitraum die Bookmarks speichern. Google würde auch merken, wenn in einem Monat viele Bookmarks unterschiedlicher Benutzer von unterschiedlichen Portalen gesetzt würden und es dann abrupt stoppt. Gründe wären, dass die Booksmarks entweder total schlecht sind/werden oder dass halt nur für einen bestimmten Zeitraum Bookmarking eingekauft wurde, was Google nicht mag :-(
- Webkataloge: Verzeichnisse im Internet, die Firmen ähnlich wie Branchenbücher auflisten. Anders als bei Branchenbüchern ist es hier aber Standardeinen umfangreichen Beschreibungstext des Unternehmens mit zu veröffentlichen.
- Artikelverzeichniseintrag: Verzeichnisse für Artikel zu bestimmten Themen, über die man schreibt und die man dadurch erklärt. Der Vorteil ist, dass es ein themenrelavanter Text ist, in dem der Backlink eingebunden ist.
- Pressemitteilung - Veröffentlichung/Versendung
- Pressemitteilung - Erstellung mit Versendung
- Blog Backlinks
- Contentlink Backlinks
- Banchenbuch Eintragungen
- iphone WebApp
Fazit: Inhalte würde ich immer selbst erstellen, da nur ich/das Unternehmen das Wissen über das Produkt/die Dienstleistung hat und nur der interne Mitarbeiter Content aktuell, interessant, informativ etc. aufbereiten kann. Alles was über Content hinausgeht würde ich über eine Agentur laufen lassen, wenn ich über das notwendige Budget verfüge. Oder wenn ich nicht das Know-How oder auch die Zeit dafür habe, dann würde ich die Agentur ranlassen.
Labels:
Artikelverzeichnis,
Backlinks,
Blogbeiträge,
Branchenbuch,
Contenlnik,
Linkbuilding,
Off-Site-Optimierung,
Pressemitteilung,
SEM,
Suchmaschinenmarketing
Montag, 29. Oktober 2012
Tag 11
On-Site-Optimierung
Aufgabe: Untersuche folgende Website auf SEO. http://insmedsys.de/ Inwiefern
könntest Du dem Unternehmen Verbesserungsvorschläge unterbreiten? Denke an
unsere bisher eingesetzten Tools und an die Onsite Optimierung.
1. seoquake
angeworfen. URL wird als Unterseite angezeigt (www.insmedsys.de/index.php?id=32)
Daran sieht man, dass sie mit einem CM-System arbeiten. PageRank n/a, Alter:
16.02.2007, keine Sitemap, was bedeutet nochmal Google Index = 2,580? keine
Backlinks L = 0
2. seoquake: Keyword
density: Keine Meta Keywords, keine Meta description, mögliche keywords wie
"medical", "systems" etc werden erst spät angezeigt und nur
mit Dichte 0,79, "medical systems" 2x mit 1,58% und nicht gefunden in
D, T etc.
3. rechte Maustaste
auf Seite -> Seitenquelltext anzeigen:
<head>
<!--
This website is powered by Contao Open Source CMS ::
Licensed under GNU/LGPL Copyright ©2005-2012 by Leo Feyer ::
Extensions are copyright of their respective owners
Visit the project website at http://www.contao.org for more information
//-->
<base href="http://insmedsys.de/"></base>
<title>Wir über uns - [insmedsys GmbH]</title>
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" />
<meta http-equiv="Content-Style-Type" content="text/css" />
<meta http-equiv="Content-Script-Type" content="text/javascript" />
<meta name="description" content="" />
<meta name="keywords" content="" />
<meta name="robots" content="index,follow" />
<style type="text/css" media="screen">
...
<h1>anstehende Veranstaltungen</h1>
robots sollen dem Index folgen, das ist gut
Empfehlungen:
Domain-Name
überdenken, Keywords finden, Google Keyword Tool einsetzen und Nischen-Keywords
finden bzw Suchanfragen hoch und Wettbewerb niedrig, mit Google Traffic
Estimator saisonale Schwankungen anschauen, in title Keywords einbauen, in metadaten
(description und für andere Suchmaschinen auch unter keywords) Keywords
einbauen (6 reichen), in Überschrift h1 Keywords einbauen, mehrere andere
Überschriften noch aufbauen. Nur eine h1-Überschrift! Auch in den Links (href) sollten
die Keywords immer wieder auftauchen.
NEU:
Auslesen von URLS per Tool, bspw. http://validator.w3.org/.
Eingabe http://insmedsys.de/ zeigt, dass die Seite gar nicht ausgelesen werden
kann. Gar nicht gut.
Was noch?
Durch Seitwert.de laufen lassen. Wird nicht gelistet. Was wäre der nächste Step?
Wo sollte man immer angreifen, wenn man einen Kunden frisch kennenlernt? Immer in
den Gesamt-Marketing-Mix schauen? Haben die Leute? Was machen die überhaupt im
Marketing?
Off-Site-Optimierung: Backlinks
Wo kann man kostenlos Backlinks setzen?
- soziale Netzwerke (Facebook, XING etc.): Facebook (persönliches Profil, Fanpage, Gruppen, Ads, allg. Statusupdates)
- Social Bookmarking (delicious, Mr. Wong etc.)
- Linkfarmen (sowohl kostenlos als auch kostenpflichtig)
- Video-Portale (YouTube, Vimeo etc.)
- in Foren (über Beiträge, Profil, Zitatfunktionen)
- in Blogs (über Kommentare)
- Einträge in Branchenbüchern
- in Anzeigenbereichen per KeyWordAdvertising/SEA (AdWords, Yahoo Werbung etc.)
- Google Dienste (Places, Merchant Center etc.)
- Presse-Portale Online
- Wiki-Einträge mit eigenen Inhalten
- direkte Partnerverlinkung, aber nicht direkt gegenseitig
- eigene Online-Zeitung (www.paperli.de)
- Preisvergleichs-Portale
- per Print (z.B. über QR-Code)
- per Email-Signatur oder WhatsApp
- VCF-Datei in Outlook bzw. Visitenkartendatei erstellen in Mails
- anderweitige Postings
- Crowdsourcing-Plattformen (Slideshare etc.)
weitere Tipps unter
www.seo.united.de
Und hier noch ein paar weitere heutige Erkenntnisse....
Backlinks setzen
googeln. Z.B. pageballs.com: man
empfiehlt etwas, schreibt Berichte. Zielgruppen: Fachfrauen stellen Listen mit
nützlichen Links zusammen, Blogger, Unternehmer etc. Man erstellt einen
Pageball und kann damit Geld verdienen.
Artikel-Verzeichnisse,
z.B. von seo-united.de. Artikelverzeichnisse auf PageRank, Backlinks (SEMrush)
und Social-Aktivitäten überprüfen. Für mich relevante aussuchen und Plan
erstellen. "Duplicate Content" vermeiden (mal googeln), d.h. nicht
eine Artikel super oft in ganz vielen Medien verbreiten und nur immer wieder
diesen Artikel überall streuen, sondern oft was Neues generieren). Mal
"beste Artikelverzeichnisse" googeln.
--> bei keinem/wenig
Budget für SEM erstmal selbst
Verzeichnisse für Wekataloge, Artikel etc) suchen. Ansonsten Geld in die Hand
nehmen und z.B. dmoz.de nutzen, um Backlinks zu bilden.
dmoz.de: man kann schnell Autor werden, wird sehr positiv von Google bewertet. Das
liegt aber auch u.a. daran, dass bei dmoz schnell wieder rausfliegt, wenn man
nicht relevant genug bleibt. Andere Autoren/Bewertungen tragen dazu bei.
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